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Mobilität vor Ort

Gut vernetzt in allen Höhenlagen: Das öffentliche Verkehrssystem verbindet das Tal mit der Höhe, die Städte mit den Bergdörfern.

Ein nachhaltiger Urlaub wird umso entspannter, wenn die Mobilität vor Ort garantiert ist. Bahn, Bus und Seilbahn verbinden Menschen, Orte, Stadt und Land, Berg und Tal. Die einzelnen Fahrpläne sind so aufeinander abgestimmt, dass von den Bahnhöfen im Land immer Anschluss zu den umliegenden Ortschaften besteht und du die letzte Meile zu deiner Unterkunft mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen kannst. 

Du möchtest von der Stadt hinauf auf den Berg? Das bequeme Erreichen von höhergelegenen Ortschaften hat in Südtirol schon lange Tradition. Die Seilbahnen im Land bringen dich das ganze Jahr über in wenigen Minuten zu den Bergdörfern oder Ausgangspunkten für Wanderungen und Biketouren.

Unterkünfte mit Südtirol Guest Pass

Möchtest du während deines Urlaubs die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, um Südtirol zu entdecken? Mit dem Südtirol Guest Pass ist das möglich! Die Vorteilskarte ist im Zimmerpreis inkludiert und ermöglicht die unbegrenzte und kostenlose Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel. Je nach Ferienregion enthält der Südtirol Guest Pass zusätzliche Vorteile – von freien Eintritten in Südtirols Museen bis hin zur kostenlosen Teilnahme an Veranstaltungen. Um alles über die Vorteile deiner Gästekarte zu erfahren, kannst du dich direkt bei deinen Gastgebern und Gastgeberinnen informieren.

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Alle Unterkünfte mit Südtirol Guest Pass

Das Verbundsystem Südtirol

Das Verbundsystem südtirolmobil vereinfacht die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel dank eines einzigen Tickets.

Die öffentliche Mobilität in ganz Südtirol ist im Verbundsystem südtirolmobil zusammengeschlossen und vereint die Stadt- und Überlandlinien, die Citybusse sowie die Regionalzüge auf Südtirols Bahnlinien (zwischen Brenner und Trient). Insgesamt gehören zum öffentlichen Liniennetz in Südtirol mehr als 200 Buslinien, 4 Bahnlinien, 5 Seilbahnen, eine Standseilbahn und eine Schmalspurbahn.

 

Schwebend nach oben

Mit dem Lift in die Berge hat in Südtirol schon lange Tradition - entsprechend spektakulär und innovativ sind die heutigen Aufstiegsanlagen. 

Schon früh beschäftigte man sich in Südtirol mit der bequemen und sicheren Erreichbarkeit höhergelegener Orte. 1908 wurde die Kohlerer Seilbahn in Betrieb genommen. Sie ist eine von insgesamt zwei Seilbahnen, die Bozen mit den umliegenden Sommerfrischorten verbindet. 1912 wurde von Lana aus die zweite Seilbahn auf das Vigiljoch gebaut. Auch sie gibt es heute noch. Viel hat sich seit damals getan. 

Besondere Seilbahnen

Ob als Verbindung zwischen Stadt und Berg, Tal und Gipfel, von Menschen zu Menschen. In Sachen Aufstiegsanlagen haben Südtirolerinnen und Südtiroler Pionierarbeit geleistet.

Die Seilbahn Sulden kann mit ihren vier Gondeln jeweils 110 Personen, also gleichzeitig 440 Personen befördern und zählt somit zu den größten Seilbahnen der Welt.

Von 2.011 Meter (Kurzras) auf 3.212 Meter (Grawand) schwebt die Schnalser Gletscherbahn, wo sich auch das höchste Berghotel Europas befindet.

 4.560 Meter lang ist die Fahrt von Bozen mit der Seilbahn auf den Ritten.

„Eine Seilbahn darf schön sein“, sagte Architekt Arnold Gapp und zeichnete einen Glaskubus für die Seilbahn von Latsch nach St. Martin im Kofel.

Die Seilbahn von Bozen nach Kohlern wurde im Jahr 1908 eröffnet und ist somit die älteste Seilbahn der Welt. Ihr Gründer war Josef Staffler, Tourismuspionier und Gastwirt aus Bozen.

Die Cabrio-Seilbahn von Tiers zur Frommer Alm in der Dolomitenregion Eggental wurde 2022 eröffnet. Sie ist Italiens erste Aufstiegsanlage, deren Gondeln mit einer Dachterrasse ausgestattet sind. 

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Berge

Panoramawege mit Ausblick auf beeindruckende Bergkulissen, Themenwege entlang historischer Bewässerungskanäle oder gemütliche Wanderwege für Familien. Südtirol bietet Wandertouren für jeden Geschmack. Hier findest du einige Wandervorschläge, die unkompliziert mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.

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So erreichst du die schönsten Plätze

Das Pragser Tal ist vom 10.07. bis 10.09.2023 von 9.30 bis 16.00 Uhr nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder gegen Vorweis einer Online-Reservierung bzw. einer gültigen Durchfahrtsgenehmigung erreichbar. Ausnahmen: Gäste von Speiselokalen, Geschäften und anderen Dienstleistern im Pragser Tal erhalten eine Durchfahrtsgenehmigung.

Die Anzahlung von 20 € wird mit der Konsumation verrechnet. Sowie Feriengäste des Pragser Tals erhalten für die gesamte Aufenthaltsdauer eine Durchfahrtsgenehmigung

Das Pragser Tal ist vom 10.07. bis 10.09.2023 von 9.30 bis 16.00 Uhr nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder gegen Vorweis einer Parkplatzreservierung bzw. einer gültigen Durchfahrtsgenehmigung erreichbar. Die Parkplätze im Tal können online reserviert und bezahlt werden. Für den Shuttle zum Pragser Wildsee (Linie 439 und 442) ist eine Online-Reservierung mit Online-Zahlung erforderlich. Sobald die Plätze im Shuttle ausgebucht sind, ist mit diesem kein Zugang mehr möglich..

Vom 10.07. bis 10.09.2023 ist die Plätzwiese mit dem eigenen Auto vor 09.30 Uhr und ab 16.00 Uhr gebührenpflichtig erreichbar. Von 9.30 bis 16.00 Uhr ist die Anfahrt für PKWs gesperrt. Der Parkplatz in Brückele kann online reserviert werden. Mit der öffentlichen Linie 443 gelangen Besucher von Welsberg und Toblach/Niederdorf direkt zur Plätzwiese. Keine Reservierung erforderlich. 

Vom 03.06. bis 15.10.2023 fährt ab Toblach ein Shuttlebus zur Auronzohütte, als Alternative zur kostenpflichtigen Mautstraße. Hinweis: für den gesamten Zeitraum ist eine Online-Reservierung mit Online-Zahlung erforderlich. Resttickets können, falls vorhanden, am Bus- oder Zugbahnhof Toblach erworben werden. 

Vom 11.06. bis 08.10.2023 ist das Fischleintal ausschließlich mit dem Shuttlebus Sexten-Fischleintal (ab Sexten), zu Fuß, mit dem Fahrrad oder – mit Ausnahme von zeitweisen Schließungen in der Zeit von 9 von 16 Uhr – mit dem PKW erreichbar. Für den Shuttlebus Sexten-Fischleintal ist keine Reservierung erforderlich.
Für Besucher außerhalb von Sexten wird die Anreise mit der öffentlichen Linie 446 ab Toblach – Innichen empfohlen. Umsteigemöglichkeit auf den Shuttlebus ins Fischleintal gibt es an der Talstation der Helmseilbahn in Sexten.

Die Dolomitenpässe sind beliebte Ziele und zugleich Ausgangspunkte, um diese weltweit einzigartige Landschaft der Dolomiten zu erleben. Und zwar am besten ohne Auto: Denn zu Fuß, mit dem Rad, mit der Kabinenbahn oder den öffentlichen Verkehrsmitteln kannst du die Pässe auf sanfte Weise erobern und die Dolomiten nachhaltig genießen. Plane hier deine Tour über die Pässe.

Der Karer See, der direkt unter dem Karerpass liegt, ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unkompliziert erreichbar. Wanderer können den See im Sommer und auch im Winter zu Fuß erreichen. So geht’s zum Karer See 

Die Seiser Alm in der Nähe von Bozen ist die größte Hochalm Europas mit unvergleichlichem Blick auf die Dolomiten. Bei beruhigender Stille und reiner Luft kommst du im Sommer zum Wandern, Klettern und Biken, im Winter zum Skifahren, Langlaufen oder zu einer romantischen Schlittenfahrt.

Von 9 bis 17 Uhr ist die Straße zum Landschaftsschutzgebiet Seiser Alm für private PKWs gesperrt. Du erreichst die Alm mit der Umlaufbahn ab Seis oder mit dem Linienbus ab Kastelruth.

So geht’s zur Seiser Alm

In Pfelders, einem malerischen Bergdorf am Ende des Passeiertals, wird gerne zu Fuß gegangen oder auf die Pferdekutsche umgestiegen. Die ruhige Atmosphäre mitten im Naturpark Texelgruppe schätzen vor allem Familien für Wanderungen oder Radtouren im Sommer und Skiabfahrten im Winter. Autos und Motorräder werden auf dem großen Parkplatz vor der Dorfeinfahrt geparkt, für Seilbahnnutzer gilt diese Parkraumregelung.

Zwischen dem Parkplatz, dem Dorf und den Liftanlagen kannst du dich mit dem „Dorfexpress“, einem Zug auf Rädern, fortbewegen, sowie mit Shuttle-Bussen oder Pferdekutschen.

Am Vigiljoch oberhalb von Lana bei Meran ist eine wahre Ruheoase, in der Tradition wie Innovation zuhause sind. Der in Mailand tätige Südtiroler Stararchitekt Matteo Thun hat mit dem Vigilius Mountain Resort ein Design-Hotel realisiert, das nachhaltigen Prinzipien folgt. Altbewährtes und Moderne werden am Vigiljoch seit jeher mühelos verbunden. Die einzige Verbindung vom Tal hinauf ist allerdings nach wie vor die Seilbahn Vigiljoch.

Das Rittner Hochplateau und das Rittner Horn sind dank eines nachhaltigen Entwicklungsplans unkompliziert und bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. In der Nähe der Tal- und Bergstationen findest du genügend Parkmöglichkeiten: Du kannst daher dort dein Auto stehen lassen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad weiterfahren. Von Bozen aus kannst du das Rittner Horn mit der Seilbahn erreichen. Oben angekommen, kannst du die Rittner Bahn oder den Bus nutzen um dich fortzubewegen – oder einfach nur eine gemütliche Wanderung unternehmen. Die Rittner Seilbahn, die dich zum Rittner Horn führt, ist ebenso mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

So geht’s zum Rittner Hochplateau

Parkplatz an der Talstation Bergbahn Rittner Horn online buchen

Der 2-Seen-Shuttle bringt euch bequem und auf nachhaltige Weise zum Antholzer See und Staller Sattel – freut euch auf zahlreiche Unternehmungen rund um den Gebirgspass und dem nahegelegenen Obersee, ohne Hand ans Lenkrad legen zu müssen!

18.06.2023 - 30.09.2023: täglich

Hier findest du die Shuttle-Fahrpläne für die verschiedenen Haltestellen:

 

 

Autofreies Pass-Erlebnis

Die Dolomitenpässe sind beliebte Ziele und zugleich Ausgangspunkte, um die weltweit einzigartige Landschaft der Dolomiten zu erleben. Und zwar am besten ohne Auto: Denn zu Fuß, mit dem Rad, mit der Kabinenbahn oder den öffentlichen Verkehrsmitteln kannst du die Pässe auf sanfte Weise erobern und die Dolomiten nachhaltig genießen.

Eine Wiese mit violetten, gelben und weißen Blüten mit Blick auf die Berggipfel am Grödner Joch.
Eine Rennradfahrerin und und Rennradfahrer nehmen in der Region Alta Badia eine Serpentine.
Drei Mountainbiker genießen eine Tour am Peitlerkofel, der im Hintergrund zu sehen ist.

Carsharing - der Autoverleih in Südtirol

Du bist auf der Suche nach einer Ergänzung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln?

Kostengünstig, flexibel, zeitsparend und umweltfreundlich. Carsharing Südtirol bietet Autos zum Verleih in verschiedenen Ortschaften im ganzen Land. So findest du dein Carsharing-Fahrzeug auch in deiner Nähe!

Anmelden - Buchen - Fahren. Nach der Registrierung kann über den Carsharing-Account das gewünschte Fahrzeug reserviert werden. Das Leihauto steht zur gebuchten Zeit an der gewünschten Station bereit. 

Möchtest du ein E-Fahrzeug testen? In der Flotte von "Carsharing Südtirol" gibt es auch Elektro-Autos, die regelmäßig genutzt werden können.

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